Montag, 25. Mai 2009

Zimmer frei LIVE

Samstag, 23. Mai 2009

Dienstag, 19. Mai 2009

Rockapella Kaarst


http://www.youtube.com/watch?v=cuzc4jgwlT8&feature=PlayList&p=CAC5C4D7F40E5DFC&index=0

Samstag, 16. Mai 2009

Basta beim Tag der Begegnung in Xanten

Der Archäologische Park Xanten
Es sah zwar nach Regen aus, aber basta hatten mal wieder das Wetter im Gepäck.
Woher weiß ich nur, dass das die Zeile "schön glatt gezogen" ist?!


Selbst Herbert Rosenberg wurde tapfer simultan übersetzt.

Donnerstag, 14. Mai 2009

Geoelektrische Sondierung


Die Geoelektrik gehört zur Angewandten Geophysik und beinhaltet Verfahren, welche die Erdkruste durch Messung von elektrischer Spannung und Stromstärke an der Erdoberfläche erforscht. Zu ihnen gehören:

* Eigenpotenziale (natürliche, galvanische Elemente bei Erzvorkommen)
* Gleichstrom-Verfahren und
* Wechselstrom-Verfahren, bei denen Elektroden dem Boden künstliche Ströme zuführen.
Verfahren mit künstlicher Stromzufuhr verwenden häufig Vierpunktanordnungen (zwei Elektroden A, B zur Stromzufuhr, zwei Sonden M, N zur Potenzialmessung), da nur auf diese Weise der an den Elektroden auftretende Übergangswiderstand eliminiert werden kann.
Anwendung findet die Geoelektrik vor allem in der Grundwassererkundung, der Suche nach Altlasten, aber auch in der Archäologie zum Aufspüren und Kartieren ehemaliger Siedlungen und anderer historischer oder prähistorischer Bauwerke. Hier wird oft auch die geomagnetische Erkundung alternativ oder ergänzend zur geoelektrischen Erkundung benutzt.

Grundsätzlich werden zwei Hauptziele verfolgt: Die Sondierung, die die Struktur unter dem Sondierungspunkt mit zunehmender Tiefe liefert und die Kartierung, die die flächenhafte Struktur in der gewählten Schwerpunktstiefe darstellt. Neuere Multi-Elektrodenmethoden erlauben die gleichzeitige Sondierung und Kartierung eines begrenzten Bereiches und werden auch als geoelektrische Tomographie bezeichnet.

Durch Verwendung von Inversionsverfahren kann der reale spezifische Widerstand aus den aufgenommenen Messdaten errechnet werden, was u.a. eine Tiefenangabe der gefundenen Strukturen ermöglicht. Die Rechenalgorithmen nutzen dabei häufig die Finite-Differenzen- oder Finite-Elemente-Methoden. (aus: wikipedia)

Samstag, 9. Mai 2009

Das bewegt NRW


Thomas Bug im virtuellen Studio


http://www.wdr.de/tv/dasbewegtnrw/sendungsbeitraege/2009/juni/komiker.jsp